Montag, 14. Oktober 2013

FDax nr7 Tag & Gap außerhalb der Valuearea -> Trendpotential

Nach den Ausbruch aus der Daily Bullflag formen wir hier eine Bullflag auf 120min, allerdings ist der Ausbruchsmodus das bestimmende Analyseelement heute Morgen. Wir wollen uns nicht gegen einen dynamischen Move aus der Eröffnung oder Opening Range stellen, sondern mitgehen.

Allerdings ist die Longseite erstmal zu bevorzugen, aufgrund der 120min Bullflag und guten Support im Bereich 8670-8680. Sollten wir in diesen Bereich zurückfallen ohne echtes Downsidemomentum, können wir nach einem Long Chance hier ausschauhalten.

FDax: Daily, 120min


Update 09:16 Uhr:
Test des Supports, bisher keine große downdynamik & Volumen. Wenn wir uns hier stabilisieren über die nächsten 10minuten ist das ein Buy hier


Update 09:22 Uhr:
Support gehalten, ich denke wir formen eine Eröffnungsrange und möglicherweise können wir einen Breaouttraden(Up)


Update 10:14 Uhr:
Potenielle 5min Bullflag hier, nach dem Ausbruch aus der Morning Range mit Ziel ~8720


Update 10:18 Uhr:
Stopp nicht weiter als 8705 nun, nach dem High Test


Update 10:35 Uhr:
Schade nur ein nH auf 5min
Die besten Handelsgelegenheiten sind nun vorbei, das Volumen wird nicht mehr besser werden mit dem US Feiertag

13 Kommentare:

  1. hi rt, nur der Information halber. Wäre es heute ein TaylorShort Day wenn wir am Tageshoch vom Freitag eröffnet hätten? danke vorab

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    1. Potentiell ja, allerdings würde George Taylor den ersten Taylor Sell SHort Tag streichen, nach einem Ausbruch aus der 2 Wochenrange

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  2. moinsen ....

    FESX 60er flagge .... sind anner unteren begrenzung .... long @ 51 sl -4 => @47 .... mal schaun was kommt

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    1. Achtung 120min 20ema ist im Bereich 2948, das ist support

      Für den Trade brauchst einen größeren Stopp Loss

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    2. gemerkt .... warte auf 45 nu .... oder nen spring im 15er ....

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    3. HG mit Fehlsuasbruch zur Downside letzte Woche. Nun Upside Breakout? Wäre sehr vielversprechend...

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    4. oh ja downside hatte ich erst gar net genommen ..... auch insidebar auf monats basis oben raus lockt die 4

      ZC & KC koennen auch sehr interessant werden, wer SB nit dabei ist schaut wohl nur noch hinterher .... KC chance auf mthly spring bin dort seit 071013 drin .... die strucktur vom bar von donnerstag .... hm das war werk von großen marktteilnehmern .... da kann einiges gehen


      FESX tollkuehn bei der 48 wieder rein, wollten nicht tiefer als 47 ..... haett ich mir kosten auch sparen koennen ....

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    5. ZW sieht auch noch sehr gut aus,könnten ein höheres Tief auf Weekly formen und Monthly Turtle Soup Buy

      FEsx trade ich auf höherem Zeitrahmen als FDax. Ich bin long 47 am 20ema mit Stopp 36, 11P Risk und 2-30P Potential und nach einem Ausbruch, da denke ich nicht lang nach, den nehme ich praktisch blind

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    6. hab auf der 56 double up gemacht beim erreichen der 60 die -4 von heut morgen ausgebuegelt und sl liegt jetzt auf der 52 .... schiele auf ausbruch flagge dann 3035 als ziel ungefaehr .... werde aber auf die unmittelbare price action am hoch achten ....

      ZW jop haett der knolle einfach blind am tief hinter her springen sollen

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  3. hi rt.

    heute feiertag in amerika. meinst du dass der dax eine grössere bewegung ohne die amies machen kann ?

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    1. Ja, US Feiertag und Montag...aber am Vormittag sollte eine 40-50P Move drin sein. Das Gap aus der VA ermöglicht das

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  4. Moin RT :)

    Ein 40 P move ist es ja dann schon geworden (ab TT) geworden :)

    Habe in älteren Beiträgen hier im Blog gesehen, dass Du Preisprojektionen in den Chart eingezeichnet hattest, die wahrscheinlich Wolfe-Wellen waren. Wenn ja, arbeitest Du damit noch bzw. was hälst Du davon?

    Du hattest die Tage mal geschrieben, dass Du die letzten zwei Jahre (seit Blog start) im FDax-Trading nur rund 3,4% Drowdown hattest. Das geht mir nicht aus dem Kopf  Meinst Du damit wirklich alle deine FDax-Trades (auch scalps. etc); müssten ja dann mind. 2000 Trades gewesen sein, oder nur die hier geposteten Trades?
    Stelle immer mehr fest, dass RM / MM „mein“ Lebensthema im Trading ist, daher interessiert es mich brennend.

    Und zuletzt noch eine Frage:
    Sehr, sehr oft ist der Punkt an dem Du aus dem Trade aussteigst (nicht TV, sondern Tradenende) auch immer gut für einen Trade in Gegenrichtung, zumindest mal al 10 Pkt. Scalp. Machst Du oft solche Kontertrades oder versuchst Du nur in eine Richtung zu handeln?

    LG,
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    1. WW beobachte ich nur "hobbymäßig" und manchmal verwende ich Preisprojektionen, die auf gleiche Längenverhältnisse beruhen, aber eigentlich nur als "Vorstellungshilfe".

      Es ist auf alle Intraday Trades bezogen, alle Übernachtposition sind nicht dabei. Ich habe diesen Wert aus meinen Tradedaten extrahiert, dabei können aber nur geschlossene Positionen berücksichtigt werden. Es ist also sehr wahrscheinlich, das der Drawdown innerhalb der offenen Position tiefer war.
      Du musst allerdings bedenken, das 3,4% Drawdown, bereits fast 2 volle Verlusttrades beinhalten und bei drei (Total)Verlusttrades in Folge stoppe ich ja den Handel im jeweiligen Instrument.
      Desweiteren ist durch die Correlation zu anderen Handelsinstrumenten, der Drawdown immer höher aufs gesamte Depot, als im einzelnen Instrument. Ich habe ich ja öfters in den stark correlierenden FDax, FESX, ES, Russel & Bund gleichzeitig Positionen, das muss immer einberechnet werden.
      Dazu verwende ich Correlationsfaktoren des MRCI (http://www.mrci.com/special/correl.htm) und Tradestation Portfoliomanagment liefert mir auf diesen Daten, in Verbindung mit allen meinen Positionen(IB & Tradestation), ständig Rückmeldung über den Gesamthebel und Risiko.
      Besonders wenn man viele Positionen im Depot hat, muss die Correlation STRENGSTENS überwacht werden um das Risiko wirklich im Griff zu haben. Man darf nie vergessen, das ein Fehler ausreichen kann, um die Arbeit von Monaten zu vernichten.

      Wie du schon sagst sind RM & MM elementare Bestandteile eines Traderlebens. Auch der gekonnte Einsatz von Positionsgröße trägt eintscheidend zum Handelserfolg bei. Maximale Positionsgröße und maximales Risiko müssen bei Setups mit hohem Gewinnpotential absolut ausgereizt werden, während man bei durchschnittlichen Handelsgelegenheiten immer defensiv umgehen sollte mit der Positionsgröße.

      Ich handle nur selten in Gegenrichtung zu meinem zugrunde liegenden Setup. Die Gefahr sich zu verzetteln und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen, ist sehr groß. Vor allem will ich ja auch hochprozentige Tradinggelegenheiten ergreifen und nicht jede Bewegung versuchen zu erfassen!

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